Zum Inhalt springen
Home » Pi-hole Sperrlisten: Effektive Blocklists für ein sichereres Internet

Pi-hole Sperrlisten: Effektive Blocklists für ein sichereres Internet

Advertisements

Einige der in diesem Beitrag geteilten Links sind Affiliate-Links. Wenn du auf den Link klickst und etwas kaufst, erhalten wir eine Affiliate-Provision ohne zusätzliche Kosten für dich.


Pi-hole ist ein großartiges Tool, um Werbung und schädliche Domains in deinem Heimnetzwerk zu blockieren. Eine der wichtigsten Funktionen von Pi-hole sind die Sperrlisten oder Blocklists, die Werbung, Tracking-Dienste und gefährliche Webseiten fernhalten. In diesem Artikel erfährst du, was Pi-hole Sperrlisten sind, wie sie funktionieren und welche Blocklists du nutzen solltest.

Was sind Pi-hole Sperrlisten?

Pi-hole Sperrlisten sind einfach gesagt Sammlungen von Domains, die Pi-hole blockiert. Diese Listen enthalten bekannte Werbe- und Tracking-Domains sowie Webseiten, die Malware oder Phishing-Inhalte verbreiten. Wenn eine Domain auf einer Sperrliste steht, kann dein Netzwerk keine Verbindung zu dieser Domain herstellen. Das schützt dich nicht nur vor lästiger Werbung, sondern auch vor gefährlichen Webseiten.

Advertisements

Smarthome & Tech Deals bei Amazon!


Warum brauchst du Pi-hole Sperrlisten?

Ohne Sperrlisten wüsste Pi-hole nicht, welche Domains es blockieren soll. Durch das Hinzufügen von Blocklists kannst du Pi-hole individuell an deine Bedürfnisse anpassen. Mit den richtigen Sperrlisten kannst du:

  • Werbung auf Webseiten und in Apps loswerden,
  • Tracker blockieren, die deine Online-Aktivitäten überwachen,
  • Schädliche Webseiten wie Phishing- und Malware-Seiten sperren.

Welche Arten von Sperrlisten gibt es?

Es gibt viele verschiedene Sperrlisten, die für unterschiedliche Zwecke nützlich sind. Hier sind die wichtigsten Kategorien:

  1. Werbeblocker-Listen: Blockieren Domains, die Werbung ausliefern.
  2. Tracking-Blocker-Listen: Halten Tracker davon ab, deine Online-Aktivitäten zu verfolgen.
  3. Malware- und Phishing-Listen: Schützen dich vor gefährlichen Webseiten, die Malware oder Phishing-Inhalte verbreiten.
  4. Spezielle Blocklists: Du kannst auch Listen verwenden, um z. B. Social-Media-Seiten oder Streaming-Dienste zu blockieren, um die Produktivität zu erhöhen oder Bandbreite zu sparen.

Welche Pi-hole Sperrlisten solltest du verwenden?

Es gibt unzählige Blocklists, aber einige sind besonders empfehlenswert. Diese Listen wurden von der Community getestet und für sehr effektiv befunden. Eine umfassende Sammlung von Pi-hole Sperrlisten findest du in dieser Pi-hole Sperlisten Liste.

Wie fügst du neue Sperrlisten zu Pi-hole hinzu?

Das Hinzufügen neuer Sperrlisten zu deinem Pi-hole ist kinderleicht. Hier ist eine kurze Anleitung:

  1. Melde dich auf deinem Pi-hole-Webinterface an.
  2. Gehe zu “Group Management” und wähle den Tab “Adlists”.
  3. Füge die URL der gewünschten Sperrliste hinzu und klicke auf “Add”.
  4. Aktualisiere Pi-hole, indem du im Terminal den Befehl pihole -g eingibst. So werden die neuen Listen aktiviert.

Nützliche Tipps zur Verwendung von Sperrlisten

  • Halte deine Listen aktuell: Damit du vor den neuesten Bedrohungen geschützt bist, solltest du deine Sperrlisten regelmäßig aktualisieren.
  • Whitelisting: Falls eine legitime Webseite fälschlicherweise blockiert wird, kannst du sie auf die Whitelist setzen.
  • Performance im Blick behalten: Zu viele Sperrlisten können Pi-hole verlangsamen. Achte darauf, nur die Listen hinzuzufügen, die du wirklich brauchst.

Mit den richtigen Pi-hole Sperrlisten kannst du dein Netzwerk sicherer und werbefrei machen. Sperrlisten helfen dir, Werbung, Tracking und schädliche Inhalte effektiv zu blockieren. Wenn du nach den besten Blocklists suchst, schau dir die Empfehlungen in der Pi-hole Blocklist liste an.

So surfst du nicht nur werbefrei, sondern auch sicherer im Internet!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mastodon